Die Eltern-Kind-Spielgruppe für die Kleinsten richtet sich an die Altersgruppe (bei Beginn) von 6 Monaten bis 14 Monate. Oft ist es für die Kinder das erste Mal, sich in einer solchen Gruppe Gleichaltriger zu befinden und zunächst visuell und dann auch immer mehr motorisch die Welt zu erkunden. Die wichtigste Interaktionsperson ist dabei das begleitende Elternteil. In der Gruppe wird viel Wert auf Rituale und wiederkehrende Elemente gelegt, wie zum Beispiel ein Eingangslied und ein spielerischer Abschluss. Dazwischen gibt es viel Gelegenheit zu schauen und zu erkunden, die anderen wahrzunehmen und sie im gemeinsamen Spiel zu beobachten. Einige Spiele und Elemente sind besonders beliebt: In einer großen Kiste befinden sich unterschiedliche Gegenstände und Spielsachen, denen jeweils ein bestimmtes Lied oder Singspiel zugeordnet ist. So lernen die Kinder nicht nur die Zuordnung, sondern bringen darüber auch ihre Wünsche zum Ausdruck.
Bedeutsam ist aber auch der Austausch unter den Eltern. Gerade in dieser Phase, in der häufig viel Augenmerk auf den häuslichen Rahmen und das Kind gerichtet ist, kommt der Austausch mit anderen Müttern und Vätern nicht selten etwas zu kurz. Es ist eine tolle Gelegenheit, sich mit anderen Eltern in einer ähnlichen Lebensphase auszutauschen und viele Fragen noch einmal gemeinsam und aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Gerne gebe ich als Gruppenleiterin auch Anregungen und Hinweise und stehe für Fragen gern zur Verfügung.
Die Gruppe dauert insgesamt je 75 Minuten, in denen angeleitete Spiel- und Interaktionszeit genauso wie Zeit für Austausch und die freie Erkundung zur Verfügung steht.
„Es gibt kein schlechtes Wetter...“ – wer kennt diesen Satz nicht und wer hat ihn nicht vielleicht auch schon verflucht. Und trotzdem, es ist ja was dran. „Spielen ist Lernen“ und einer der besten Lernräume ist die Natur. Deshalb gibt es diese Naturspielgruppe für Kinder, die wie bei den Wirbelwinden zu Beginn der Gruppe zwischen 15 und 30 Monaten alt sind und natürlich ihre Eltern.
Die Gruppe findet bei (fast) jedem Wetter draußen statt. Ausnahmen sind lediglich Gewitter, Sturm und Starkregen. Der große Garten bietet schon herrliche Möglichkeiten für die ein oder andere Entdeckung, erst recht die nahegelegenen Felder, Wäldchen und der Bach.
Auch die Pfützen-Piraten haben ihre Rituale, los geht es aber gleich draußen. Dann erkunden wir gemeinsam die Natur, krabbeln über Baumstämme oder drunter her, sind fasziniert von Vogelgesang und Regenwürmern und machen beides vielleicht gleich mal nach: singen wie ein Vogel und kriechen wie ein Wurm. Der spannende Marienkäfer sieht in der Becherlupe gleich noch spannender aus und dass man sich in einer Pfütze wie im Spiegel sehen kann ist auch irgendwie faszinierend. Und dann natürlich mitten reinspringen und vielleicht noch feststellen, dass man mit Lehm auch malen kann. Auch die Pfützen-Piraten dauern 75 Minuten; kurze Wege, Austausch und angeleitete Aktivitäten wechseln sich ab. Ausgangs- und Endpunkt ist der Parkplatz im Steingatt in Essen-Burgaltendorf.
Auch für die älteren Kinder und ihre Eltern gibt es jetzt eine Naturspielgruppe. Montagsnachmittags geht es raus in die Natur, um sie mit allen Sinnen zu erleben. Es wird geklettert, gebastelt, gespielt und natürlich auch gematscht. Die Gruppe richtet sich an die Maxis, also die 3-6 jährigen Kinder. Auch hier beginnt und endet das Gruppentreffen mit einem Ritual, bevor es losgeht in den Wald, zum Tümpel und zum Bach. Katharina als erfahrene Heilpädagogin und KITA-Fachkraft leitet diese Gruppe und ist genau wie Pfützenpiratin Danni mit Wathose & Co. perfekt ausgestattet, um mit den Kindern so manches Abenteur zu erleben und sich auch mal zu ihnen in den Matsch zu setzen. Ausgangs- und Endpunkt ist auch hier der Parkplatz im Steingatt in Essen-Burgaltendorf.
Ob Rennen, Klettern, Springen, Balancieren oder Rutschen - für genügend Bewegung ist im Wald auf jeden Fall gesorgt und es gibt viele Anregungen für die motorische Entwicklung.
Ob Bootsbau, Lehmmasken, Waldmemory, Naturbilder oder eine Waldmurmelbahn. Zu allen Jahreszeiten lädt der Wald zu kreativen Aktivitäten und zum Erkunden ein. Deshalb darf am Bach natürlich auch die Becherluper nicht fehlen.
Tümpel und Bach haben auf Kinder eine magische Anziehungskraft und sie lieben es, mit Wasser und Matsch zu experimentieren und natürlich auch mal richtig dreckig zu werden. Hier gibt es so viele taktile Anregungen und natürlich einiges zu erleben.
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